Mach mit

Wir freuen uns über jede Art der aktiven Unterstützung. Ob als fester Bestandteil des Teams, temporär bei bestimmten Projekten, oder aber spontan bei eingetretenen Katastrophenlagen. Die Möglichkeiten des Einsatzes sind entsprechend vielschichtig und umfassen unter anderem folgende Bereiche:

Abgesehen von den Sammelstellen, die Deutschlandweit hilfreich sind und mit denen wir gerne längerfristig planen möchten, sind die anderen Bereiche „Bedarfsabhängige“ Tätigkeiten. Jeder kann und soll nur so viel Zeit investieren, wie es ihm möglich ist. 

Für den Bereich Katastrophenhelfer wäre es hilfreich aber nicht zwingend, wenn Sie auch kurzfristig (unmittelbar nach  Aufkommen einer Katastrophe) zur Verfügung stehen könnten. Denn gerade in den ersten 2-3 Tagen können wir durch die maximale Flexibilität und schnelle Reaktion viel bewirken und eine spürbare Unterstützung ermöglichen.

Aufbauhelden gesucht!

Auch wenn wir uns alle wünschen, dass Flutkatastrophen, Erdbeben, Sturmschäden uns nicht heimsuchen, so sind wir davor nicht sicher. Beispiele der letzten Jahre haben wir genügend. Ahrtal, Saarland & Bayern haben uns eindrücklich gezeigt, dass die Abstände leider immer Kürzer werden. Und nicht jeder ist gegen Elementarschäden versichert bzw. bekommt sein Haus überhaupt noch versichert. Und wenn doch, dann mangelt es an Handwerkern, die anpacken. 

Wie man am Beispiel Ahrtal sehen kann, zieht sich das Handwerkerproblem bis heute. 

Wir möchten deshalb einen Pool für Bau-Fachleute aufbauen, die ihre Freizeit spenden, um ehrenamtlich bei Menschen ohne Versicherung anzupacken. Gerne können sich natürlich auch Firmen bei uns eintragen lassen, die unterstützen möchten. 

Auch sieht man, was aus diesem ehrenamtlichen Engagement entstehen kann. So hatten wir bereits im Ahrtal Firmen, die bei Hausbesitzern ohne Versicherungsschutz ehrenamtlich tätig waren und in der Folge aus der Nachbarschaft (versichert) Aufträge erhielten. Dies sollte natürlich nicht der Hauptgrund für die Hilfe sein. Die Menschlichkeit sollte an erster Stelle stehen. Wenn Sie als Firma aber den ein oder anderen AuVersicherungsfall „ergattern“ können, kann dies auch einen positiven Einfluss haben. Denn wenn Sie keine Verluste machen, weil Sie ihre Mitarbeiter raus schicken, können Sie länger im Katastrophengebiet durchhalten und weiteren Geschädigten helfen, die nicht das Glück einer Versicherung haben. 

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